Die Landschaft des Meeresbodens:
Ein Taucherlebnis. |
Wer wollte sich diesen Traum nicht vielleicht schon immer erfüllen, die Tiefen des Meeres zu erforschen, oder sei es auch nur in seichteren Tiefen. Das Erlebnis des Tauchens mit Tauchflaschen oder Schnorchel kann für viele Menschen zu einer neuen Erfahrung werden, Tauchgebiete gibt es prinzipiell an allen Küsten Spaniens. Die Tauchschulen sind zumeist privat und häufig einem Hotel angeschlossen. Es werden Kurse für Anfänger und |
Dénia ist wegen seiner herrlichen Unterwasserlandschaften auf dem Meeresboden ein Taucherparadies. Nachfolgend beschriebene Tauchrouten im Meeresschutzgebiet Kap San Antonio werden empfohlen. Um in diesem Gebiet tauchen zu dürfen, ist eine vorher einzuholende Einzel- oder Gruppenerlaubnis erforderlich, die bei Tourist Info Dénia ausgestellt wird, dazu sind folgende Dokumente vorzulegen: " Reisepass oder Personalausweis (Fotokopie) " Unfallversicherung (Fotokopie) " Taucherausweis (Fotokopie) |
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"COVA TALLÁ" - ROUTE Das Meeresschutzgebiet Kap San Antonio (seit 1992) ist ein Felsmassiv der Sierra del Montgó, das an einer günstigen Stelle im Nordteil des Schutzgebietes San Antonio liegt. Hier befinden sich zahlreiche Höhlen, wie die "Cova Tallá", die Möglichkeiten zu ganz besonderen Tauchgängen bieten. |
An den Wänden einer Gruppe von kleinen Bögen und Höhlen sieht man dichte Flora und Fauna. Es handelt sich um den einzigartigen Peysonnelia sp. Algenteppich, der die Felswände bedeckt, eigentlich ist das eine Algenart, die an Stellen gedeiht, an die wenig Licht kommt, typisch für größere Tiefen, Felssimse oder Seegrasstöcke. |
AQUARIUMS-ROUTE Das Kap San Antonio ist ein Gebiet hoher Steilküsten von |
An einem labyrinthartigen Klippengebiet, das an einem Bogen zu Ende ist, der den Eingang zum sogenannten Aquarium darstellt, dabei handelt es sich um eine zwischen der Wand der Steilküste und den Klippen eongeschlossene Unterwasserenklave. Der Name ist außerdem auf die reichhaltige Fauna, die hier zu beobachten ist, zurückzuführen.. Hervorzuheben ist der große Bestand an Muränen und Rotbrassen, ebenfalls vertreten sind andere Meerbrassen und Sägebarsche, wenn diese auch scheuer sind als die vorher genannten. |
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Hier geht es nicht mehr weiter !!!
Hier geht es w i r k l i c h nicht mehr weiter !!!
Huch - wo sind denn die anderen?